Sigi Domke

Sigi Domke (* 28. Januar 1957 in Besow, Hinterpommern) ist als deutscher Theaterregisseur, Komponist und Musiker ein Langzeit-Schreiber für Herbert Knebel, Autor für das Theater Freudenhaus in Essen und Christian Stratmanns „Mondpalast von Wanne-Eickel“ in Herne, Spezialist für Ruhrgebietskomödien wie „Freunde der italienischen Oper“, „Ronaldo und Julia“ und die „Ruhr-Revue“.

Nach vielen Jahren als Bassist in diversen Bands gründete er 1988 gemeinsam mit Uwe LykoHerbert Knebels Affentheater“, spielte dort bis 1993 und wurde durch Georg Goebel-Jakobi (Ozzy Ostermann, Gitarre) ersetzt. Seitdem ist Sigi Domke zusammen mit Uwe Lyko und Martin Breuer verantwortlich für alle Bühnenprogramme, Radiobeiträge, Buch und CD-Veröffentlichungen des Affentheaters und Herbert Knebel solo. Bekannter ist er aber mittlerweile als Theaterautor. Seine Ruhrgebietskomödien für das Theater Freudenhaus (seit 1996), sowie für den Mondpalast (seit 2004) sind der Renner in der Region. 1997 verfasste er das Buch zur Geschichte von „Herbert Knebels Affentheater“ unter dem Titel „Knapp vorbei, doch nie daneben“, 2006 erschien sein Buch „Wie sieht denn die Omma aus?! - Märchen und andere Klassiker erzählt fürs Ruhrgebiet“, 2006 „Die Koplecks in: Freunde der italienischen Oper“; 2013 veröffentlichte er gemeinsam mit Michael Hüter (Illustrationen): „Helden sind immer die anderen. Urkomische Kämpfe mit dem Alltag“. 2014 folgte „Wat ne Gegend! Überlebensratgeber Ruhrgebiet“, ebenfalls illustriert von Michael Hüter. Im September 2016 erschien Sigi Domkes erster Roman: „Nachbarn in Bäumen“, 2017 „Pinkelpausen und Tai-Chi“, 2018 „Sie sächselt leicht beim Bellen“. Alle Bücher wurden im Henselowsky Boschmann Verlag veröffentlicht, ebenso das 2018 erschienene Hörbuch „Sigi Domke liest sich ’n Wolf“. Veröffentlicht in Wikipedia
Treffer 121 - 1 von 1 für Suche: 'Domke, Sigi', Suchdauer: 0,00s