Menelaos Loundemis

Gedenkstein für Loundemis in Exaplatanos Menelaos Loundemis (, transkr. auch Loudemis und Ludemis, eigentlich ''Dimitrios (Takis) Valasiadis'' Δημήτριος (Τάκης) Βαλασιάδης, Geburtsname ''Balasoglou;'' * 1912 in Agia Kyriaki ( heute Taşpınar), Vilayet Bursa; † 22. Januar 1977 in Athen) war ein griechischer Schriftsteller und Übersetzer. Sein Pseudonym wählte er nach dem Fluss Loudias, an dessen damaligem Oberlauf ''(Moglenitsas)'' er nach der Vertreibung der Familie aus Kleinasien seine Kindheit verbrachte. Als Mitglied der Kommunistischen Partei Griechenlands und Vertreter des Sozialistischen Realismus wurde er im Griechenland der Nachkriegszeit lange verfolgt und verbrachte einige Jahre im rumänischen Exil. Gleichwohl war er eine wichtige Figur für das intellektuelle Leben der 1970er Jahre in Griechenland und in dieser Zeit einer der meistgelesenen Autoren des Landes. Veröffentlicht in Wikipedia
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1
Ghlikocharama
In Stadtbibliothek Castrop-Rauxel
von Loundemis, Menelaos
Veröffentlicht 1977
Systematik: Ofs 4
Sachbuch
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2
von Loundemis, Menelaos
Veröffentlicht 1977
Systematik: Ofs 4
Sachbuch
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3
von Loundemis, Menelaos
Veröffentlicht 1980
Systematik: Ofs 4
Sachbuch
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