Die Verlassenen : Roman

Inhaltsangabe: Kein Mensch ist vor den Momenten sicher, die alles von Grund auf ändern Was würde man lieber vergessen, wenn man könnte? Johannes blickt zurück auf eine ostdeutsche Kindheit, die von feinen Rissen durchzogen war. Der frühe Tod seiner Mutter, das rätselhafte Verschwinden seines Vaters. All seine Frag...

Ausführliche Beschreibung

1. Verfasser: Jügler, Matthias
Medientyp: E-Book
Veröffentlicht: Penguin Verlag 2021
Bis: 1,31 MB 5,86 MB 16 KB
URL: ebook- Ausleihe hier
Bücherei: onleihe
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500 |a Matthias Jügler, geboren 1984 in Halle/Saale, studierte Skandinavistik und Kunstgeschichte in Greifswald sowie Oslo und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sowohl für seinen Debütroman "Raubfischen" (2015) als auch für seinen Roman "Die Verlassenen" (2021) wurde er ausgezeichnet. Jügler war Stadtschreiber von Pfaffenhofen, LCB-Stipendiat und Writer in Residence des Goethe-Instituts in Usbekistan. 2022 wurde ihm für sein Werk der Klopstock-Preis für Literatur des Landes Sachens-Anhalt verliehen. 2023 ist Jügler Stadtschreiber von Halle. Er lebt mit seiner Familie in Leipzig, wo er auch als freier Lektor arbeitet. 
520 8 |a Kein Mensch ist vor den Momenten sicher, die alles von Grund auf ändern Was würde man lieber vergessen, wenn man könnte? Johannes blickt zurück auf eine ostdeutsche Kindheit, die von feinen Rissen durchzogen war. Der frühe Tod seiner Mutter, das rätselhafte Verschwinden seines Vaters. All seine Fragen dazu blieben unbeantwortet, weshalb er noch als Erwachsener vorsichtig tastend durchs Leben geht. Ein melancholischer Eigenbrötler, der sich in einer stillen Existenz eingerichtet hat. Als Johannes in einer alten Kiste auf einen Brief stößt - adressiert an seinen Vater und abgeschickt nur wenige Tage, bevor dieser den Sohn wortlos verlassen hatte -, verändert dieser Fund nicht nur seine Zukunft, sondern vor allem seine Vergangenheit als Kind der Vorwende-DDR. Seine Erinnerungen sortieren sich neu und mit ihnen sein Blick auf das eigene Leben. In eindringlicher Dichte und mit kraftvoller Klarheit erzählt Matthias Jügler von Verlust und Verrat, vom Wert des Erinnerns und den drängenden Fragen einer ganzen Generation. Ein warmherziger, leuchtender Roman von außergewöhnlicher sprachlicher Intensität. 
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