Slow train : eine Liebeserklärung an Europa heute in 25 Stationen

Inhaltsangabe: Chesshyre reiste 2018 mit dem Interrailpass durch Europa: London über Odessa nach Venedig. Er beschreibt launig sowohl die Zugreisen, die Orte und die vielfältigen Begegnungen und Gespräche und macht damit sich und vor allem den Briten deutlich, dass sich Europa trotz der Probleme weiterhin lohnt....

Ausführliche Beschreibung

1. Verfasser: Chesshyre, Tom (-)
Weitere Verfasser: Gravert, Astrid (-)
Medientyp: Sachbuch
Veröffentlicht: Ostfildern DuMont 2020
Ausgabe: 1. Auflage
Systematik: Erd 236
Bücherei: Haltern Marl Recklinghausen
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100 1 |a Chesshyre, Tom 
245 0 |a Slow train  |b eine Liebeserklärung an Europa heute in 25 Stationen  |c Tom Chesshyre ; aus dem Englischen von Astrid Gravert 
250 |a 1. Auflage 
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260 |b DuMont  |c 2020 
300 |a 334 Seiten : Illustrationen : farbig : Karten  |c 21 cm 
520 8 |a Chesshyre reiste 2018 mit dem Interrailpass durch Europa: London über Odessa nach Venedig. Er beschreibt launig sowohl die Zugreisen, die Orte und die vielfältigen Begegnungen und Gespräche und macht damit sich und vor allem den Briten deutlich, dass sich Europa trotz der Probleme weiterhin lohnt. 
520 8 |a Tom Chesshyre hat als Reiseredakteur lange Zeit für die Times gearbeitet. Er hat zahlreiche Reisebücher geschrieben, die nicht alle übersetzt wurden, aber z.B. "Lost in Paderborn" (ID-B 35/09) über seine Erlebnisse mit besonders günstigen Fluglinien und abgelegenen Flugzielen. Ähnlich launig schreibt er über diese Interrailreise von London über Odessa nach Venedig. Er beschreibt die Züge und Zugreisen, die Bahnhöfe, Low-budget-Hotels, die Orte und die vielen zufälligen Begegnungen und Gespräche, die er führte. Dabei geht es ihm auch um die politische Situation vor Ort, er ist neugierig und offen und lässt sich kurz auf die Menschen dort ein. Hinter allem spürt man das Bedauern um den Brexit und den Wunsch, sich und anderen - und vor allem seinen Landsleuten - deutlich zu machen, wie wichtig die EU eigentlich ist. Kein Buch für reine Eisenbahnfans wie z.B. A. Lambert ("Abgefahren", ID-A 50/19), kein Reiseführer, dafür streift er die Orte, durch die er kommt, zu kurz. Aber eine amüsante, anregende Lektüre für Balkonien oder das Sofa, wenn man nach den Coronazeiten neue Wege beschreiten will. 
520 |a Brigitte Krompholz-Roehl 
700 1 |a Gravert, Astrid