Eichmann in Jerusalem : Ein Bericht von der Banalität des Bösen :

Inhaltsangabe: Erweiterte Neuausgabe des berühmten und kontrovers diskutierten Berichts Hannah Arendts über den Prozess gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann im Jahr 1961. Mit einem Nachwort von Helmut König.

1. Verfasser: Arendt, Hannah (-)
Weitere Verfasser: König, Helmut (-), Granzow, Brigitte, Meyer, Thomas
Medientyp: Sachbuch
Veröffentlicht: München Piper 2022
Ausgabe: Erw. Neuausg
Schriftenreihe: Piper
Systematik: W800 (Geschichte)
Bücherei: Gladbeck
Zusammenfassung: Erweiterte Neuausgabe des berühmten und kontrovers diskutierten Berichts Hannah Arendts über den Prozess gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann im Jahr 1961. Mit einem Nachwort von Helmut König.
Der Bericht Hannah Arendts über den Prozess gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, in dem die Autorin den Ausdruck von der Banalität des Bösen prägte, löste zunächst große Empörung aus, die sich gegen den Ton des Buchs, ihre Ausführungen, aber auch gegen sie selbst als Person richtete. Dennoch wurde das Werk zu einem Klassiker und Arendts Fragen nach den Bedingungen des moralischen Zusammenbruchs im Dritten Reich sind bis heute von großer Bedeutung. Thomas Meyer, Professor für Philosophie in München, möchte mit vorliegender neuer Edition einladen, Hannah Arendts Werk kennenzulernen oder neu zu lesen. Der Text spricht eine breite Leserschaft an und ist gleichzeitig eine verlässliche Textgrundlage für wissenschaftliche Zwecke. Politikwissenschaftler Helmut König bietet in seinem Nachwort Hilfe in der Auseinandersetzung mit Werk und Gedanken. - Für Interessierte, Oberstufe und Studium. Empfohlen für Bibliotheken ab mittlerer Größe.
Schlagworte:
ISBN: 3492317081
Umfang: 551 S., 19 cm